„Die Entscheidung des russischen Präsidenten ist ein schwerwiegender Bruch des Völkerrechts“, sagte unser Bundeskanzler Olaf Scholz heute in der Pressekonferenz zur aktuellen Lage.
Innerhalb der Europäischen Union werde noch heute ein erstes Set an Sanktionen beschlossen. Man müsse die Lage heute völlig neu bewerten, auch im Hinblick auf Nord Stream 2 betonte unser Bundeskanzler: „Ich habe das Bundeswirtschaftsministerium heute gebeten, den bestehenden Bericht zur Analyse der Versorgungssicherheit (…) zurückzuziehen, damit keine Zertifizierung der Pipeline erfolgen kann. Ohne die Zertifizierung kann #NordStream2 nicht in Betrieb gehen.“
Wichtig sei jetzt, weitere Eskalationen und damit eine Katastrophe zu verhindern: „Darauf zielen alle unsere diplomatischen Anstrengungen. Es sind sehr schwere Stunden und Tage für #Europa. Es droht ein Krieg im Osten Europas. Es ist unsere Aufgabe dies abzuwenden und ich appelliere erneut an #Russland, dabei zu helfen.“
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